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Warum du JETZT bei Vivid ein Konto eröffnen solltest!

Es gibt gerade eine coole Aktion:

Wenn du dich über diesen Link registrierst und dich erfolgreich verifizierst, bekommst du einen einmaligen 30 € Willkommensbonus, nachdem du bei einem Super Cashback Partner mindestens 20€ ausgegeben hast. Außerdem hast du die Möglichkeit, im ersten Monat maximal 50 € Cashback zu sammeln. Das Cashback ist an Aktien gebunden und steigt mit der gewählten Aktie. Wenn die ausgewählte Aktie fällt, kann man nur den Gewinn wieder verlieren, aber nicht das gesammelte Cashback.


Wenn man nach dem ersten Monat Cashback haben will, muss man Leute einladen. Pro eingeladene Person bekommt man 2 Monate Zeit, weitere 50 € Cashback zu sammeln. Die eingeladene Person bekommt einen Monat Zeit, um 50 € Cashback zu sammeln.

Ich würde mich freuen, wenn du über meinen Link ein Konto eröffnest, denn dann kannst du von dem Cashback und dem 30 € Willkommensbonus profitieren. Ich bekomme dann auch die Möglichkeit, 50 € Cashback in 2 Monaten zu sammeln, es ist also eine win-win Situation 👍

Das beste ist, dass man Vivid problemlos mit anderen Cashback- und Rabattaktionen wie Payback oder Shoop kombinieren kann.

Die Geschäfte, wo man Cashback sammeln kann sind verschieden, diese wechseln sich immer wieder ab.

Zwei Beispiele:

Wir waren bei dm einkaufen und haben durch 21% Cashback 12,68€ wiederbekommen.

Bei Aldi gab es 15% Cashback, weshalb wir 13,35€ sparen konnten:

mytest Hue Iris Testbericht

Die Hue Iris ist eine sehr gelungene Lampe. Sie hat ein schönes, modernes Design, wodurch die Farben noch besser zum Vorschein kommen. Außerdem ist sie ganz gut verarbeitet, obwohl das Gehäuse aus Plastik besteht. Das Nylongeflechte Kabel, welches sehr lang ist und der transparente Korpus gefallen mir besonders gut. 

Das Hinzufügen der Leuchte in mein bestehendes Hue-System (Bridge) hat sehr schnell und einfach funktioniert. Allerdings ist die Verbindung der Iris mit der Hue-Bluetooth-App nicht so einfach, da man einiges an Informationen eingeben muss und die App die Leuchte bei manchen meiner Handys am Anfang nicht gefunden hat. Wenn die Leuchte hinzugefügt ist, dann funktioniert die Bluetooth-App auch sehr gut und die Hue Iris reagiert schnell auf die Befehle. Die vielen verscheiden Farben, die man über die App einstellen kann, können die Atmosphäre eines Raumes komplett verändern. 

Da die Iris relativ groß ist, ist sie für den Schreibtisch, wo ich sie als erstes hingestellt habe, nicht so gut geeignet. Der perfekte Ort für die Hue Iris ist meiner Meinung nach das Wohnzimmer (z. B. Neben dem Fernseher), da sie das Wohnzimmer viel gemütlicher und entspannter macht, vor allem mit der warmweißen Farbe. Ich habe die Iris jetzt fast immer an und jedes mal wenn ich mich auf die Couch im Wohnzimmer setze, bemerke ich, wie wichtig das richtige Licht für zu Hause ist. 

Im Vergleich zur Hue Go schafft die Iris eine bessere Atmosphäre durch das hellere Licht, den größeren Kegel und den transparenten Korpus. Allerdings ist die Hue Go besser zum mitnehmen geeignet, da sie eingebaute Batterien hat, kleiner ist und einen Knopf auf der Rückseite hat, mit dem man die Leuchte ein- oder ausschalten kann und zwischen den verschiedenen Modi wechseln kann, ohne das Handy benutzen zu müssen. 

Insgesamt spreche ich eine Kaufempfehlung aus, aber Preis von 99€ ist trotzdem etwas teuer. Wenn die Iris etwas günstiger zu haben ist, würde ich sie auf jeden Fall kaufen!

Warum du die App Sweatcoin SOFORT herunterladen solltest!

Sweatcoin verwandelt sowohl Outdoor als auch Indoor-Schritte in eine Währung um, die du für coole Produkte ausgeben kannst!

Folgt dem Einladungslink, um mit Schritten Geld zu verdienen! Ich benutze die App schon seit über zwei Jahren und habe Sachen im Wert von ca. 600€ bekommen. Das coole ist, dass man durch die App motiviert wird, mehr zu gehen oder zu laufen. Ich habe seitdem ich mit Sweatcoin laufe ca. 70% mehr Schritte gemacht als vorher.

Gekauft mit Sweatcoin:

Kameras

Kameras sind sehr faszinierend. Die erste tragbare Kamera wurde 1685 von Johann Zahn entworfen. Bis zu etwa 130 Jahre später wurden bei der Entwicklung keine großen Fortschritte erzielt. Die meisten Versuche, dazwischen Kameras zu bauen, haben nichts gebracht. Erst im Jahr 1814 schoss Joseph Nicephore Niepce das erste Foto, welches nicht dauerhaft war. Es wurde mit einer selbstgemachten Kamera aufgenommen, auf einem mit Silberchlorid beschichteten Papier. Die Bereiche, die auf dem Papier nicht dem Licht ausgesetzt waren, wurden dunkel.